Anwendungsgebiete

Der gezielte Blick auf die Aktivität des Gehirns gibt Aufschluss über die neuronale Vernetzung. Sie entscheidet darüber, wie wir durch den Lebensalltag gehen, Verantwortung tragen und Pflichten meistern können. Auch der Umgang mit Emotionen wie Freude, Trauer, Wut oder Angst ist bestimmt durch die Gehirnaktivität. Einzelne Fehlregulationen können uns aus dem Gleichgewicht bringen und unseren Alltag erschweren oder gar behindern. Nicht nur der Patient ist betroffen. Oft greift dies in den Alltag des gesamten Umfeldes, und vor allem in die Familie, ein.

Scrabble-Steine zeigen "Neurofeedback", daneben ein Gehirn-Modell

Die Methode des Neurofeedbacks ermöglicht dem Patienten, seine eigene Gehirnaktivität wahrzunehmen. Genau hier setzt das Neurofeedback an und kann in folgenden Problemfeldern helfen:

  • Lern-/ Konzentrationsstörung
  • Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)
  • Angststörungen/Panikattacken
  • Legasthenie/Dyskalkulie
  • Schlafstörungen
  • Depression/ Burnout
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Migräne
  • Autismus
  • Zwangsstörungen
  • Z.n. Schlaganfall
  • Demenz
  • Epilepsie

… und einige mehr